Wanderung rund um Morgartenberg
12.11.2018

Datum

12.11.2018

Tourenart

Wanderung

Region

Kt. Schwyz / Zug

Schwierigkeit

T2

Höhenmeter

ca. 640m

Strecke

12.4km

Einfache aber landschaftlich sehr schöne Wanderung in der Umgebung, geprägten durch den berühmten historischen Hintergrund um die Schlacht von Morgarten am 15. November 1315. Von Morgartenberg geniesst man schöne Aussichten auf die Urner Berge, Rigi und die Hügel rund um den malerischen Ägerisee. Route: Sattel, Talstation der Hochstuckli Seilbahn (776 m) - Sattel Dorf - Lustnau (934 m) - Morgartenberg (1243 m) - Chli Morgarten - Teufiwald - Schornen - Waldherren - Sattel, Talstation der Seilbahn. Schwierigkeit: T2; Höhenmeter: 640 m; Strecke: 12.4 km.

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Fotos

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Route
Höhenprofil
Katholische Kirche St. Peter und Paul Sattel
Vorbei an Kirche in Sattel
Sattel und Rigi Hochflue im Hintergrund
Blick im Aufstieg Richtung Biberegg
Das Tal zwischen Rothenthurm und Sattel
Die Hügel rund um Morgartenberg
Die Aussichten ins Tal
Ägerisee
Sattel und Rigi Hochflue
Blick zurück zum Startpunkt - Sattel
Das Gipfelkreuz auf dem Morgartenberg
Chaiserstock gegenüber
Ägerisee von Morgartenberg aus gesehen
Ägerisee und Unterägeri am Ende des Sees
Schöne Landschaft auf dem Wanderweg Richtung Chli Morgarten
Blick nach NO Richtung Biberbrugg
Ägerisee
Malerische Ägerisee
Ägerisee
Nebel oberhalb von Lauerzersee und markanter Zahn von Rigi Hochflue
Ägerisee
Durch die Hügellandschaft
Ägerisee
Grüne Wiesen im November
Chaiserstock
Ägerisee
Letziturm in Schornen
Info-Tafel in Schornen
Schlachtkapelle Schornen
...
Schöne Hügellandschaft
Die Kirche von Sattel
Und noch ein Blick auf Morgartenberg

Karte

Tourdaten

Datum

12.11.2018

Tourenart

Wanderung

Ausgangspunkt

Sattel, Talstation der Hochstuckli Seilbahn

Ziel

Morgartenberg (1244m).

Region

Kt. Schwyz / Zug

Schwierigkeit

T2

Höhenmeter

ca. 640m

Strecke

12.4km

Sonstiges

Morgarten in Wikipedia:

1895 veröffentlichte der Zürcher Karl Bürkli einen Schlachtplan. Er vertrat darin die Auffassung, dass die Eidgenossen am Buechwäldli direkt am Seeufer auf Reiterei und Fussvolk Herzog Leopolds getroffen seien und verwahrte sich gegen Pläne, ein Denkmal an der Figlenfluh in der Nähe der Liegenschaft Schornen zu errichten. Der Kanton Schwyz verortete das Schlachtgeschehen dagegen seit längerer Zeit in der Schornen, wo sich die Schlachtkapelle und ein Letziturm befinden, sowie in Schafstetten, beide in der Gemeinde Sattel gelegen. Durch den 1909 erschienenen Schlachtplan von Pater Wilhelm Sidler sah sich die Schwyzer Seite darin bestätigt.[3]